Liquiditätsplanung

Eine dauernde Überwachung der Liquidität ist für einen Betrieb absolut notwendig. Dabei ist es nicht nur wichtig, die aktuelle Liquiditätslage zu kennen und darzustellen, sondern auch möglichst weit im Voraus den zukünftigen Bedarf an liquiden Mitteln zu planen. Nur so ist es möglich bei einem erhöhten Mittelbedarf rechtzeitig mit seiner Hausbank zu verhandeln oder andere Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Liquidität zu ergreifen.

Dabei kann vor allem der Zeitpunkt des Eingangs von Zahlungsmitteln nur in wenigen Fällen exakt vorausgesagt werden. Unvorhergesehene Absatzschwierigkeiten, Forderungsausfälle oder ein Zahlungsverzug bei den Kunden sind dafür z.B. häufige Ursachen.

Gerade die Banken verlangen jedoch in letzter Zeit immer häufiger eine Liquiditätsplanung. Gemeint ist dabei eine Gegenüberstellung der zu bestimmten Terminen zu erwartenden Zahlungsmittel auf der einen Seite und den zu bestimmten Terminen fälligen Auszahlungen auf der anderen Seite.

Die betriebswirtschaftliche Beratungsstelle des FSH Bayern hat auf Basis des Tabellenkalkulationsprogramms EXCEL eine einfache Liquiditätsplanung entwickelt, die den Innungsbetrieben kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Voraussetzung für eine Installation dieser Anwendung auf dem PC eines Betriebes ist, dass der Betrieb über das Programm EXCEL verfügt. Interessiert? Dann nehmen Sie Kontakt mit der Geschäftsstelle auf, E-Mail.

Ihr Ansprechpartner
beim FSH Bayern:

Joachim Zwicky *

Dipl. Wirtschaftsingenieur
Betriebswirtschaft
Tel: 089/545828-21
Fax: 089/545828-27
E-Mail: zwicky@remove-this.schreiner.de

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